Die Domaine Notre Dame de Pallières ist eine der stillen Domainen in der südlichen Rhône. Die Eigentümer sind die Cousins Claude und Jean-Pierre Roux. Jean-Pierre ist mehr in den Weinfeldern, Claude mehr im Keller. Die Familie ist schon seit Jahrhunderten auf dem Weingut ansässig.
Der Name des Weingutes “Notre Dame” rührt von der Zeit der Gründung des Stammklosters in Prébayon im Jahre 1145 durch den weiblichen Orden der Kartäusernonnen direkt in der Nähe. Hier gibt es Dokumente bezüglich geregelter Wegerechte zwischen der Familie Roux und den Nonnen. Der Zweite Teil “Pallières” kommt von dem besonderen heilsamen Ruf des Wassers auf dem Gut. Es soll vor allem in der Zeit der Pest den Ruf genossen haben, eine heilende (pallier) Wirkung zu haben.
Was macht die Besonderheit, vor allem der Gigondasweine hier aus? Claude und Jean Pierre sprechen von Ihrem Urgroßvater, der damals durch die Pflanzung von sehr vitalen Grenachereben das Potential an uraltem Rebmaterial gelegt hat, von dem der Wein über seine Textur und Komplexität noch heute profitieren.
Die Domaine Notre Dame de Pallières ist eine der stillen Domainen in der südlichen Rhône . Die Eigentümer sind die Cousins Claude und Jean-Pierre Roux . Jean-Pierre ist mehr in den...
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Die Domaine Notre Dame de Pallières ist eine der stillen Domainen in der südlichen Rhône. Die Eigentümer sind die Cousins Claude und Jean-Pierre Roux. Jean-Pierre ist mehr in den Weinfeldern, Claude mehr im Keller. Die Familie ist schon seit Jahrhunderten auf dem Weingut ansässig.
Der Name des Weingutes “Notre Dame” rührt von der Zeit der Gründung des Stammklosters in Prébayon im Jahre 1145 durch den weiblichen Orden der Kartäusernonnen direkt in der Nähe. Hier gibt es Dokumente bezüglich geregelter Wegerechte zwischen der Familie Roux und den Nonnen. Der Zweite Teil “Pallières” kommt von dem besonderen heilsamen Ruf des Wassers auf dem Gut. Es soll vor allem in der Zeit der Pest den Ruf genossen haben, eine heilende (pallier) Wirkung zu haben.
Was macht die Besonderheit, vor allem der Gigondasweine hier aus? Claude und Jean Pierre sprechen von Ihrem Urgroßvater, der damals durch die Pflanzung von sehr vitalen Grenachereben das Potential an uraltem Rebmaterial gelegt hat, von dem der Wein über seine Textur und Komplexität noch heute profitieren.